Das Volks- und Liebeslied "Kein Feuer, keine Kohle" wurde erstmals 1807 in der von Johann Büsching und Friedrich von der Hagen herausgegebenen "Sammlung Deutscher Volkslieder" publiziert.
Die drei Strophen lassen sich als so genannte "Wanderstrophen" auch in einigen anderen Liedern nachweisen.
Die Melodie ist vermutlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstanden.
„Kein Feuer, keine Kohle“ ist ein Hochgesang auf die Intimität der Liebe zwischen zwei Menschen,
in Zeiten moralischer Schranken und enger gesellschaftlicher Normen.