„Ein Sträußlein am Hute“ ist ein Lied von Konrad Rotter (1801-1851), 1825 geschrieben, ursprünglich mit dem Titel “Ein Reislein am Hute“. Im Jahre 1835 wurde das Lied von Friedrich Silcher (1789-1860) bearbeitet und veröffentlicht. Es ist ein bis heute populäres Wanderlied.
Liedtext:
Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand,
muss ziehen der Wandrer von Lande zu Land;
er zieht viele Straßen, er sieht manchen Ort,
doch fort muss er wieder an andere Ort'.
Wohl sieht er ein Häuschen am Wege da stehn,
umkränzet von Blumen und Trauben so schön;
hier könnt's ihm gefallen, er wünscht, es wär' sein,